Im Spätsommer 2015 fiel der Startschuss für ein großartiges Pilotprojekt: Das /FSJdigital, das komplett neue Möglichkeiten des Freiwilligendienstes in sozialen Einrichtungen austestet.
Die Grundidee: Jugendliche nutzen das ihnen eigene digitale Wissen, um anderen Menschen weiterzuhelfen. Während sich ältere Menschen, die nicht mit den modernen Medien aufgewachsen sind, teilweise mit deren Nutzung schwertun, sind Jugendliche heute fest damit verwoben. Ganz selbstverständlich und spielerisch nutzen Sie Computer, Tablets, das Internet oder suchen mal schnell auf dem Smartphone nach der Lösung für jedes beliebige Problem. Das macht sie in vielen Bereichen sehr selbstständig und flexibel. Auch für die Kommunikation werden ganz neue Wege eröffnet.
Diese Möglichkeiten sollten nun auch jenen bereitgestellt werden, die bisher keinen eigenen Zugang dazu gefunden haben. Die Ideen reichten hier von der Befähigung von Mitarbeitern in sozialen Einrichtung bis zur Schulung des Klientels selbst. Auch die Möglichkeiten, online eine große Menge an Menschen anzusprechen, sollten genutzt werden, um zum Beispiel mit Digitalen Kampagnen zu sozialer Aktivität aufzurufen oder sogar Mittel einzuwerben. Das zunächst auf zwei Jahre angelegte Projekt wurd vom BMFSFJ gefördert und von der Deutschen Telekom, der NrEins.de AG und dem DRK Hausnotruf und Assistenzdienste in Sachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt.Schaue dir die Webseite an, lerne die Engagement-Möglichkeiten mit dem FSJ digital kennen und lese dir die Erfahrungsberichte der aktuellen Freiwilligen durch. Außerdem gibt es ein kleines Video.
Im Spätsommer 2015 fiel der Startschuss für ein großartiges Pilotprojekt: Das /FSJdigital, das komplett neue Möglichkeiten des Freiwilligendienstes in sozialen Einrichtungen austestet.
Die Grundidee: Jugendliche nutzen das ihnen eigene digitale Wissen, um anderen Menschen weiterzuhelfen. Während sich ältere Menschen, die nicht mit den modernen Medien aufgewachsen sind, teilweise mit deren Nutzung schwertun, sind Jugendliche heute fest damit verwoben. Ganz selbstverständlich und spielerisch nutzen Sie Computer, Tablets, das Internet oder suchen mal schnell auf dem Smartphone nach der Lösung für jedes beliebige Problem. Das macht sie in vielen Bereichen sehr selbstständig und flexibel. Auch für die Kommunikation werden ganz neue Wege eröffnet.
Diese Möglichkeiten sollten nun auch jenen bereitgestellt werden, die bisher keinen eigenen Zugang dazu gefunden haben. Die Ideen reichten hier von der Befähigung von Mitarbeitern in sozialen Einrichtung bis zur Schulung des Klientels selbst. Auch die Möglichkeiten, online eine große Menge an Menschen anzusprechen, sollten genutzt werden, um zum Beispiel mit Digitalen Kampagnen zu sozialer Aktivität aufzurufen oder sogar Mittel einzuwerben. Das zunächst auf zwei Jahre angelegte Projekt wurd vom BMFSFJ gefördert und von der Deutschen Telekom, der NrEins.de AG und dem DRK Hausnotruf und Assistenzdienste in Sachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt.Schaue dir die Webseite an, lerne die Engagement-Möglichkeiten mit dem FSJ digital kennen und lese dir die Erfahrungsberichte der aktuellen Freiwilligen durch. Außerdem gibt es ein kleines Video.
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